09 März 2025 - Am Sonntag der Orthodoxie feierte Erzbischof Tichon die Göttliche Liturgie des Heiligen Basileios des Großen sowie den Ritus der Orthodoxie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin
Am 9. März 2025, dem Sonntag der Orthodoxie und dem Gedenktag der Auffindung des Kopfes Johannes‘ des Täufers, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie des Heiligen Basileios des Großen sowie den Ritus der Orthodoxie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin.
Am Vorabend leitete Seine Eminenz die Allnächtliche Vigil in der Kathedrale.
Gemeinsam mit seiner Eminenz feierten Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Mikhail Divakov, der Dekan des Dekanats Ost, Erzpriester Georgy Antonyuk, Erzpriester Ilia Chirin, Erzdiakon Vitaly Sadakov und Erzdiakon Archil Chkhikvadze.
Nach der inständigen Litanei wurde ein Gebet für den Frieden gesprochen.
Nach dem Kommunionvers hielt Erzpriester Georgy Antonyuk eine Predigt.
Im Anschluss an die Liturgie vollzog Erzbischof Tichon den Ritus der Orthodoxie. Zum Abschluss des Ritus sang der Chor den erhabenen Hymnus des Heiligen Ambrosius von Mailand „Te Deum laudamus“.
Schließlich wandte sich der Erzbishof mit einem pastoralen Wort an die Gemeinde und erinnerte sich an die Bedeutung des Festes der Orthodoxie.