Nachrichten aus der Diözese
04.10.2025
In Krefeld fand eine gemeinsame Pastoralkonferenz der Geistlichen der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland statt
Am 2. und 3. Oktober 2025 tagte in der Stadt Krefeld eine gemeinsame Pastoralkonferenz der Diözese von Berlin und Deutschland der Russischen Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchats) und der Deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland.
Osterbotschaft des Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus‘ KIRILL
Indem ich allen zum Paschafest gratuliere, rufe ich auf euch den Segen des auferstandenen Christus herab und wünsche euch, meine Lieben, die unvergängliche lichte Osterfreude, die uns in Glauben, Hoffnung und Liebe stärkt. Möge Gott dieses Licht in unseren Herzen nie erlöschen lassen, damit es immer der Welt leuchtet (Mt 5, 14), so in der Botschaft.
«Buße tun bedeutet, seine Sünden zu erkennen, sie hinter sich zu lassen und dann nicht mehr zu ihnen zurückzukehren»
10. April 2022 – Am 5. Sonntag der Großen Fastenzeit hat Erzbischof Tichon die Göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin gehalten. Nach dem Kommunionvers wandte er sich mit einem erzhirtlichen Wort an die Gemeinde.
Die Gemeinden im Bistum von Berlin und Deutschland helfen Flüchtlingen aus der Ukraine
Die Kirchengemeinden des Bistums von Berlin und Deutschlands haben sich bereitwillig an der Flüchtlingshilfe beteiligt. Die aktivste Arbeit findet in Berlin, im Land Brandenburg, in Aachen, Hannover, Nürnberg, Dortmund, Bonn, Köln, Magdeburg, Stendal, Hamburg, Freiburg, Ulm, Rostock, Dresden, Leipzig, Leer, München und in anderen Städten statt.
Die Teilnehmer eines Treffens mit dem Oberbűrgermeister von Ulm betonten, dass eine Diskriminierung der russischsprachigen Bevölkerung nicht hingenommen werden kann
Am 8. März 2022 traf der Ulmer Oberbürgermeister Günter Zisch im Rathaus mit Vertretern russischsprachiger religiöser und kommunaler Organisationen zusammen. Im Verlauf des Treffens erörterten sie Fragen zur Verhinderung möglicher diskriminierender Handlungen gegen die russischsprachige Bevölkerung der Stadt vor dem Hintergrund des militärischen Konflikts in der Ukraine.