22 Februar 2025 - Am Samstag des Totengedenkens feierte Erzbischof Tichon die göttliche Liturgie in der Residenzkirche zu Ehren des Heiligen Sergius von Radonesch in Berlin-Karlshorst
Am 22. Februar 2025, dem Samstag des Totengedenkens, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, die göttliche Liturgie in der Residenzkirche zu Ehren des Heiligen Sergius von Radonesch in Berlin-Karlshorst.
Priester Oleg Beltek und Protodiakon Vitaly Sadakow feierten gemeinsam mit seiner Eminenz.
Nach der inständigen Litanei wurde ein Gebet für den Frieden gesprochen.
Bei der Litanei für die Verstorbenen gedachten die Teilnehmer des Gottesdienstes der entschlafenen „rechtgläubigen Väter, Mütter, Brüder und Schwestern im Glauben und in der Hoffnung auf die Auferstehung und das ewige Leben“.
Zum Abschluss der Liturgie fand ein Gedenkgottesdienst statt. Danach wandte sich Erzbischof Tichon an die Gläubigen mit einer erzpastoralen Ansprache, in der er die Bedeutung des Gebets für die Verstorbenen erklärte.