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03 März 2025 - Am Abend des Vergebungssonntags feierte Erzbischof Tichon die Vesper und leitete den Ritus der Vergebung in der Auferstehungskathedrale in Berlin

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Am Abend des 2. März 2025, dem Vergebungssonntag, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, die Vesper und leitete den Ritus der Vergebung in der Auferstehungskathedrale in Berlin.

Der erste Teil des Gottesdienstes wurde in hellen Gewändern abgehalten. Nach dem Singen des Großen Prokeimenon und dem Schließen der Königstüren zogen die Geistlichen dunkle Gewändern an. Nach der Verlesung des Gebets des heiligen Ephrem von Syrien „Herr und Gebieter meines Lebens“ wandte sich Erzbischof Tichon mit einem ermahnenden Wort an die Gläubigen.

Dann verlas der Erzbischof zwei Gebete zum Beginn der Fastenzeit, bat die Versammelten um Vergebung und gab dem Klerus und den Gemeindemitgliedern seinen Segen.

Am Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag der ersten Fastenwoche las Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, den Großen Bußkanon des heiligen Andreas von Kreta in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin und in der Residenzkirche zu Ehren des Heiligen Sergius von Radonesch in Berlin-Karlshorst.