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29 Juni 2025 - Am dritten Sonntag nach Pfingsten wurde in der Kirche des Heiligen Sergius von Radonesch in Karlshorst ein Bischofsgottesdienst abgehalten

Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche (KdöR) > Aktuell > Am dritten Sonntag nach Pfingsten wurde in der Kirche des Heiligen Sergius von Radonesch in Karlshorst ein Bischofsgottesdienst abgehalten

Am 29. Juni 2025, dem dritten Sonntag nach Pfingsten, dem Gedenktag des Heiligen Theophanes des Einsiedlers, feierte der Erzbischof Tichon von Ruza, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, eine Göttliche Liturgie in der Kirche des Heiligen Sergius von Radonesch bei der Bischofsresidenz in Karlshorst (Berlin).

Am Abend zuvor hielt der Diözesanbischof eine Allnächtliche Vigil in der Kathedrale der Auferstehung Christi. Vor Beginn des Gottesdienstes gratulierte der Erzbischof gemeinsam mit dem anwesenden Klerus dem Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michail Diwakow zum Geburtstag, den dieser am Vortag begangen hatte. Ihm wurde ein Blumenstrauß überreicht.

Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michail Diwakow, der Dekan des Dekanats Ost Erzpriester Georgi Antonjuk, Mönchpriester Hilarion (Reznichenko), Priester Maxim Yudakov, Erzdiakon Witalij Sadakow, Erzdiakon Archil Chkhikvadze und Diakon Mikhail Koch haben mit Seiner Eminenz die Allnächtlichevigil zusammen gefeiert. Priester Oleg Beltek, Priester Nikita Priymak (Hannover) Erzdiakon Witalij Sadakow und Diakon Rostislav Ustimenko nahmen an der Liturgie teil.

Nach der inständigen Litanei wurde ein Friedensgebet gesprochen.

Bei der Litanei für die Verstorbenen beteten die Teilnehmer des Gottesdienstes für die Seelenruhe der „orthodoxen Christen in der Stadt Damaskus, die in der Kirche getötet wurden“.

Nach dem Kommunionvers hielt Priester Oleg Beltek eine Predigt zum Thema der Lesung aus dem Evangelium.