20 April 2025 - Am Fest der Auferstehung Christi leitete Erzbischof Tichon den Ostergottesdienst in der Auferstehungskathedrale in Berlin
In der Nacht vom 19. auf den 20. April 2025 feierte Erzbischof Tichon von Ruza, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Ostergottesdienste in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin: den Mitternachtsgottesdienst, die Kreuzprozession, die Ostermette und die Göttliche Liturgie des heiligen Johannes Chrysostomos.
Mit Seiner Eminenz konzelebrierten der Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michail Diwakow, der Dekan des Dekanats Ost Erzpriester Georgij Antonyuk, Erzpriester Ilija Chirin, Priester Maxim Judakow, Erzdiakon Witalij Sadakow und Erzdiakon Archil Chkhikvadze.
Der Gottesdienst wurde vom festlichen Chor unter der Leitung von Domkapellmeisterin Natalia Dumler sowie vom Jugendchor unter der Leitung von Dirigentin Elisabeth Zveigardt begleitet.
Während des Gesangs des Liedes „Deine Auferstehung, o Christus, unser Erlöser“ wurde eine österliche Kreuzprozession um die Kathedrale durchgeführt.
Während der Ostermette verlas Erzbischof Tichon die Osterpredigt des heiligen Johannes Chrysostomos.
Das Evangelium von der Auferstehung wurde in der Göttlichen Liturgie in elf Sprachen verlesen: Kirchenslawisch, Griechisch, Latein, Hebräisch, Serbisch, Georgisch, Ukrainisch, Deutsch, Englisch, Italienisch und Norwegisch.
Nach der Liturgie verlas Erzbischof Tichon die Osterbotschaft Seiner Heiligkeit, Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland.
Nach dem Ambongebet segnete der Erzbischof den Artos und sprach am Ende des Gottesdienstes allen in der Kirche Versammelten seine österlichen Glück- und Segenswünsche zur Auferstehung Christi aus.