13 September 2024 - Am Fest der Enthauptung des Propheten, Vorläufers und Täufers Johannes, feierte Erzbischof Tichon von Ruza die Göttliche Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin
Am 11. September 2024, dem Fest der Enthauptung des ruhmreichen Propheten, Vorläufers und Täufers Johannes, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin. Am Tag zuvor hatte der Diözesanbischof den Gottesdienst der Allnächtlichen Vigil in der Kathedrale geleitet.
An diesem Tag jährte sich der Todestag von Erzbischof Theophanes (Galinskij) zum siebten Mal (+11.09.2017).
Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Mikhail Diwakow, Archimandrit Alexander (Zarkeshew), Pfarrer der St. Philippuskirche in Sharjah (VAE), der Dekan des Dekanats Hamburg Erzpriester Sergius Baburin, Erzpriester Ion Dorosh und Erzdiakon Witalij Sadakow haben mit Seiner Eminenz gefeiert.
Bei der Verstorbenen Litanei wurden Bitten für die Ruhe der Seele von Erzbischof Theophanes gesprochen.
Nach der Liturgie verlas Erzbischof Tichon die Ansprache Seiner Heiligkeit Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland zum Tag der Nüchternheit. Dann wandte sich Herr Erzbischof mit einem Wort an der Versammelten.
Am Ende der Liturgie sang der Klerus Lobpreisung und Erzbischof Tichon las ein Gebet zu Johannes dem Propheten, Vorläufer und Täufer des Herrn.
Anschließend versammelten sich die Geistlichen und Gemeindemitglieder der Berliner Pfarreien auf dem russisch-orthodoxen Friedhof in Tegel. Am Grab von Erzbischof Theophanes wurde ein Gedenkgottesdienst gefeiert, gefolgt von einem Gedenkmahl.