11 September 2025 - Am Gedenktag der Enthauptung Johannes des Täufers feierte Erzbischof Tichon von Ruza die Göttliche Liturgie und spendete eine Diakonweihe in der Auferstehungskathedrale in Berlin
Am 11. September 2025, dem Gedenktag der Enthauptung Johannes des Täufers, zelebrierte Erzbischof Tichon von Ruza, Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin. Am Abend zuvor leitete der Diözesanbischof die Allnächtliche Vigil im Dom. An diesem Tag jährte sich zum achten Mal der Todestag des ehrwürdigen Erzbischofs Theophan (Galinski) (+11.09.2017).
Mit seiner Eminenz konzelebrierten Archimandrit Alexander (Zarkeschew), Dekan des Dekanats Ost Erzpriester Georgij Antoniuk, Dekan des Dekanats Bayern und Hessen Erzpriester Peter Stepanow, Dekan des Dekanats Nord Erzpriester Boris Ustimenko, Erzpriester Ion Dorosch, Erzpriester Ilja Tschirin, Priester Igor Tschirowski (Dortmund), Priester Nikita Prijmak (Hamburg), Priester Swjatoslaw Rogalski (Minsker Diözese), Erzdiakon Archil Tchchikwadse, Diakon Michail Koch, Diakon Rostislaw Ustimenko und Diakon Konstantin Lotichius.
Während der großen Litanei wurde Nikolai Spirin, ein Ministrant der Kirche der seligen Xenia von Petersburg in Nürnberg, zum Lektor und Subdiakon ordiniert. Bei der Litanei für die Verstorbenen beteten die Gottesdienstteilnehmer für die Ruhe der Seele des Erzbischofs Theophan. Nach der Anaphora weihte Erzbischof Tichon den Subdiakon Nikolai Spirin zum Diakon.
Nach dem Kommunionvers hielt Priester Maxim Judakow eine Predigt.
Am Ende der Liturgie wurde dem Fest hymnisch gehuldigt, Erzbischof Tichon las ein Gebet zum Propheten und Täufer Johannes, woraufhin er sich mit einem pastoralen Wort an die Versammelten wandte.