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04 Mai 2024 - Am Karfreitag feierte Erzbischof Tichon von Ruza die Stunden des Karfreitgs und die Große Vesper in der Auferstehungskathedrale in Berlin.

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Am 3 Mai 2024, dem Karfreitag, Tag des Gedenkens an die heilige erlösende Passion unseres Herrn Jesus Christus, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Stunden des Karfreitgs und die Große Vesper in der Auferstehungskathedrale in Berlin.

Am Nachmittag fand die Große Vesper statt, bei der das Heilige Grabtuch mit dem Bild der Grablegung Christi vom Altar in die Mitte der Kirche getragen wurde. Während der Zeremonie sand der Chor das Troparion “ Der edle Joseph nahm herab vom Holze deinen allreinen Leib „. Anschließend feierten der Diözesanbischof und der Klerus die Kleine Komplet, bei dem der Kanon „Über die Kreuzigung des Herrn und die Beweinung der allerheiligsten Theotokos“ gelesen wurde.

Am Abend desselben Tages, am Vorabend des Karsamstags, zelebrierte Erzbischof Tichon in der Auferstehungskathedrale die Vigil mit dem Begräbnis unseres Herrn Jesus Christus.

Seiner Eminenz konzelebrierten Erzpriester Michail Diwakow, Erzpriester Georgij Antonjuk, Erzpriester Oleg Evseev, Erzpriester Ilia Chirin, Erzpriester John Dorosh, Priester Maxim Yudakov, Hieromonk Hilarion (Reznichenko), Erzdiakon Vitaly Sadakov und Erzdiakon Archil Chkhikvadze.

Bei der Vigil des Großen Samstags wurde das 17. Kathisma mit „Lobpreis“ gesungen. Nach der Großen Doxologie mit dem Gesang „Heiliger Gott“ fand eine Kreuzprozession mit dem Leichentuch statt.