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09 Februar 2025 - Am Sonntag des Zöllners und Pharisäers feierte Erzbischof Tichon von Ruza die göttliche Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin

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Am 9. Februar 2025, dem Sonntag des Zöllners und Pharisäers und dem Gedenktag der Neuen Märtyrer und Bekenner der Russischen Kirche, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, die göttliche Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin.

Am Tag zuvor hatte der Erzbischof die Allnächtliche Vigil im Dom gefeiert.

Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michael Diwakow, der Dekan des Dekanats Ost Erzpriester Georgij Antonjuk, Erzpriester Ilia Chirin, Priester Nikita Priymak (Hannover), Erzdiakon Witalij Sadakow und Erzdiakon Archil Chkhikvadze feierten gemeinsam mit Seiner Eminenz.

Bei der inständigen Litanei wurde ein Friedensgebet gesprochen.

Bei der Litanei für die Verstorbenen gedachten die Teilnehmer des Gottesdienstes aller, die „für den Glauben und die Wahrheit in den Jahren der Entbehrung und Verfolgung der Kirche Christi in unserem Land im vergangenen Jahrhundert schreckliche Leiden, Folterungen ertragen und das Martyrium erlitten haben, an Krankheiten, Glut und Kälte in Gefängnissen und Lagern gestorben sind – Erzpriester, Hirten, Mönche und Laien“.

Nach der Liturgie hielt Priester Maxim Yudakov eine Predigt zum Thema des Gleichnisses vom Zöllner und Pharisäer.

Am Ende der Liturgie vollzog Erzbischof Tichon die Doxologie vor der Ikone der neuen Märtyrer und Bekenner der Russischen Kirche und sprach ein Gebet.

Abschließend beglückwünschte Erzbischof Tichon die Versammelten zum Fest und wandte sich mit einem pastoralen Wort an die Teilnehmer des Gottesdienstes.