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16 Mai 2024 - Am Tag des österlichen Totengedenkens (Radonitsa) feierte der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland die Göttliche Liturgie und den Trauergottesdienst

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14. Mai 2024б am Tag des österlichen Totengedenkens (Radonitsa) feierte der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, Erzbischof Tichon von Ruza, die Göttliche Liturgie und den Trauergottesdienst (Panichida) in der Kirche der hl. Konstantin und Helena auf dem russischen Friedhof in Berlin-Tegel.

Seiner Eminenz konzelebrierten Erzpriester Georgij Antonjuk, Dekan des östlichen Diözesan-Bezirks, Erzpriester Aleksandr Vasil und Protodiakon Archil Chkhikvadze. Zahlreiche Gläubige aus den Berliner Kirchengemeinden beteten im Gottesdienst.

Nach dem Kommunionvers der Liturgie wandte sich Erzbischof Tichon an die Gemeindemitglieder mit einem Hirtenwort über die Bedeutung der Auferstehung Christi für die im Glauben und in der Hoffnung auf das ewige Leben entschlafenen orthodoxen Gläubigen.

Anschließend zelebrierte der Dözesanbischof in Begleitung von Klerus, Chor und Laien den Trauergottesdienst an den Gräbern von Erzbischof Feofan (Galinskij), den Geistlichen und Gemeindemitgliedern der Kirchen der Eparchie.

Am Ende des Gottesdienstes folgte ein Gedenkmahl aller Anwesenden.