02 März 2025 - Am Vergebungssonntag feierte Erzbischof Tichon von Ruza die göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin
Am 2. März 2025, dem Vergebungssonntag, dem Tag der Erinnerung an die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese Berlin und Deutschland, die göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin.
Am Tag zuvor hatte Erzbischof Tichon den Gottesdienst der Allnächtlichen Vigil in der Kathedrale geleitet.
Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Mikhail Diwakow, Erzpriester Ilja Chirin, Priester Maxim Yudakov, Mönchpriester Hilarion (Reznichenko), Erzdiakon Vitaly Sadakow und Erzdiakon Archil Chkhikvadze feierten gemeinsam mit seiner Eminenz.
Nach der inständigen Litanei wurde ein Gebet für den Frieden gesprochen.
Am Ende der Liturgie sangen Erzbischof Tichon und der Klerus das Lob des Heiligen Ermogenes, Patriarchen von Moskau und ganz Russland, dessen Festtag auch auf diesen Tag fällt.
Nach der Entlassung wandte sich Erzpriester Ilja Chirin mit einer Predigt an die Teilnehmer des Gottesdienstes.