10 Januar 2023 - In der Auferstehungskathedrale in Berlin fand ein bischöflicher Gottesdienst statt, an dem Geistliche aus verschiedenen Städten der Diözese in Deutschland teilnahmen
Am 9. Januar 2023, der Nachfeier von Weihnachten und Gedenktag des ersten Märtyrers und Erzdiakons Stephan, feierte Erzbischof Tichon, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Kathedrale der Heiligen Auferstehung in Berlin.
Seiner Eminenz konzelebrierten Geistliche aus den Berliner Gemeinden sowie aus Leipzig, Magdeburg, Hamburg, Dresden, Weimar, Potsdam, Rostock und Gifhorn: Erzpriester Michail Divakov, Propst der Kathedrale und Sekretär der Diözese, Erzpriester Georgij Antonjuk, Dekan des Ostbezirks, Erzpriester Boris Ustimenko, Dekan des Nordbezirks, Erzpriester Sergij Baburin, Dekan des Hamburger Bezirks, Erzpriester Sergij Silaganov, Erzpriester Viktor Savik, Erzpriester Piotr Pacholkovs, Erzpriester Aleksij Tomjuk (Leipzig), Erzpriester Michael Rahr (Weimar), Erzpriester Aleksandr Vassil, Priester Feodor Freiberger (Rostock), Erzpriester Joan Dorosh, Protodiakon Vitalij Sadakov, Protodiakon Daniil Koljada (Potsdam), Diakon Archil Tshikvadze, Diakon Roman Bannak, Diakon Petr Bravermann.
Bei der Inständigen Litanei wurden Bitten und Gebete für den Frieden gesprochen.
Erzpriester George Antonjuk verlas nach dem Kommunionvers die Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Tichon von Rusa.
Am Ende des Gottesdienstes wurde die Doxologie auf das Fest der Geburt Christi gesungen und ein Gebet zum Erstmärtyrer Erzdiakon Stephan gelesen.
Im Namen des Klerus und der Laien der Diözese gratulierte Erzpriester Michail Divakov dem Diözesanbischof zum Fest der Geburt Christi. Erzbischof Tichon dankte Vater Michael für seine freundlichen Worte und wandte sich mit einem erzhirtlichen Wort des Erzbischofs an die in der Kirche Versammelten.