Nachrichten aus der Diözese
18.05.2024
Erzbischof Tichon nahm an einer Sitzung der Kommissionen für Gottesdienst und Kirchenkunst der Interkonziliaren Präsenz teil
Am 15. Mai 2024 nahm Erzbischof Tichon von Ruza, der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, per Videoschaltung an einer Sitzung der Kommissionen für Gottesdienst und Kirchenkunst der Interkonziliaren Präsenz der Russischen Orthodoxen Kirche teil.
Am Tag des österlichen Totengedenkens (Radonitsa) feierte der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland die Göttliche Liturgie und den Trauergottesdienst
14. Mai 2024б am Tag des österlichen Totengedenkens (Radonitsa) feierte der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, Erzbischof Tichon von Ruza, die Göttliche Liturgie und den Trauergottesdienst (Panichida) in der Kirche der hl. Konstantin und Helena auf dem russischen Friedhof in Berlin-Tegel.
Am Ostersonntag feierte Erzbischof Tichon in der Auferstehungskathedrale in Berlin eine osterliche Vesper
Am 5 Mai 2024, dem Fest der Auferstehung Christi, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland in der Auferstehungskathedrale in Berlin eine osterliche Große Vesper und eine Vigil des Hl. Großmärtyrers und Siegesträgers Georg.
In der Osternacht feierte Erzbischof Tichon osterliche Gottesdienste in der Auferstehungskathedrale in Berlin
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2024 feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland osterliche Gottesdienste: Mitternachtsmesse, Kreuzprozession, Ostervigil und die Göttliche Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomus in der Auferstehungskathedrale in Berlin.
Osterbotschaft des Erzbischofs von Rusa Tichon, Leiters der Diözese von Berlin und Deutschland
Ich beglückwünsche Euch alle von ganzem Herzen zum Fest des Heiligen Pascha! Möge die Freude des Osterfestes uns im wahren Glauben stärken, uns Mut und Kraft schenken, allen Versuchungen und Anfechtungen der Welt zu widerstehen. Seien wir immer der Verheißung des Auferstandenen Herrn eingedenk, dass Er mit uns ist „alle Tage bis ans Ende der Welt“ (Mt 28,20), und dass kein Leid die Osterfreude zu überschatten vermag, so in der Botschaft.