20 April 2024 - Der der Vorsteher der Diözese besuchte die Gemeinden in Bremen und Bremerhaven
Am 19. April 2024 besuchte Erzbischof Tichon von Ruza die Gemeinde zu Ehren der Heiligen Königlichen Leidensträger in Bremen und machte sich mit dem Fortgang der Malenarbeiten der Wandikonostase vertraut, die vom Ikonenmaler Alexander Soldatov ausgeführt werden. An dem Arbeitstreffen nahmen Erzpriester Sergius Baburin, Dekan des Hamburger Dekanats, und der Pfarrer der Gemeinde Erzpriester Alexander Bertasch teil. Anschließend hielt der Erzhirte eine Reihe von Treffen in Bremerhaven ab.
Am Abend desselben Tages, am Vorabend des Samstags der fünften Fastenwoche, dem Fest des Lobes der Gottesmutter (Samstag des Akathistos), feierte Erzbischof Tichon in der Gemeinde der Verkündigung des Herrn in Hannover die Vigil mit dem Akathistos an die Heilige Jungfrau Maria.
Seiner Eminenz konzelebrierten der Pfarrer der Gemeinde Erzpriester Mikhail Rybka, Erzpriester Gennady Budko (Braunschweig), Priester Alexis Tereshchenko, Priester Andrej Gladyshev (Nienburg), Erzdiakon Archil Chkhikvadze und Diakon Nikita Priymak (Nienburg).
Am Ende des Gottesdienstes wandte sich Erzbischof Tichon mit einem erzhirtlichen Wort an die Gläubigen.
Anschließend verleihte der Erzbischof der Ehefrau von Diakon Sergius Tebenikhin, Sophia, das Patriarchalische Zeichen der Mutterschaft (II. Grades).
Erzpriester Michael Rybka bedankte sich im Namen des Klerus und der Gemeindemitglieder beim Diözesanbischof für den Besuch der Gemeinde.