03 Mai 2024 - Am Gründonnerstag feierte Erzbischof Tichon eine Liturgie des hl. Basileios des Großen in der Auferstehungskathedrale in Berlin
Am 2. Mai 2024, dem Gründonnerstag, dem Gedenktag des Letzten Abendmahls, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, eine Liturgie des hl. Basileios des Großen in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin. Am Tag zuvor hatte Erzbischof Tichon die Kleine Komplet und die Vigil des Gründonnerstags gefeiert. Bei der Vigil las der Diözesanleiter eine Perikope des Evangeliums des Tages.
Während des Gottesdienstes am Gründonnerstag wurden vier Ereignisse aus dem Evangelium in Erinnerung gerufen: das letzte Abendmahl, bei dem der Herr das Sakrament der Eucharistie einsetzte, die Fußwaschung der Jünger als Zeichen Seiner tiefsten Demut, das Gebet des Erlösers im Garten Gethsemane und der Verrat des Judas.
Seiner Eminenz konzelebrierten Erzpriester Michail Diwakow, Erzpriester Georgij Antonjuk, Erzpriester Oleg Evseev, Erzpriester Ilia Chirin, Hieromonk Hilarion (Reznichenko), Erzdiakon Vitaly Sadakov, Erzdiakon Archil Chkhikvadze.
Nach der Liturgie wandte sich Erzbischof Tichon mit einer pastoralen Ansprache an die Teilnehmer des Gottesdienstes.