10 Mai 2025 - Am Sonntag des Gelähmten feierte Erzbischof Tichon die Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin

Am 10. Mai 2025, dem vierten Sonntag nach Ostern (Sonntag des Gelähmten), feierte Erzbischof Tichon von Ruza, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin.

Am Tag zuvor leitete der Diözesanbischof den Gottesdienst der Allnächtlichen Vigil in der Kathedrale.

Diözesansekretär und der Dompropst Erzpriester Michail Diwakow, Dekan des Dekanats Ost Georgij Antonyuk, Erzpriester Iliya Chirin, Priester Maxim Yudakow Mönchpriester Hilarion (Reznichenko), Erzdiakon Vitaly Sadakov, Erzdiakon Archil Chkhikvadze und Diakon Michael Koch feierten gemeinsam mit Seiner Eminenz.

Die Liturgie wurde musikalisch vom Jugendchor unter der Leitung von Elisabeth Zveigardt sowie von Schülerinnen und Schülern der Sonntagsschule der Kathedrale begleitet.

Nach der inständigen Litanei wurde ein Gebet für den Frieden gesprochen.

Nach dem Kommunionvers wandte sich Priester Maxim Yudakow mit einer Predigt über die Evangeliumslesung an die Gottesdienstteilnehmer.

Am Ende der Liturgie beglückwünschte der Erzbischof die Studierende der Sonntagsschule zum Osterfest und überreichte ihnen Geschenke.