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08 Juni 2025 - Am Pfingstsonntag hielt Erzbischof Tichon die Liturgie in der Auferstehungskirche in Berlin

Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche (KdöR) > Aktuell > Am Pfingstsonntag hielt Erzbischof Tichon die Liturgie in der Auferstehungskirche in Berlin

Am 8. Juni 2025, dem Pfingstsonntag, zelebrierte Erzbischof Tichon von Ruza, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie sowie die Große Vesper mit den knienden Gebete in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin.

Am Vorabend zelebrierte der Erzbischof gemeinsam mit dem Klerus einen Akathistos zur Heiligen Dreifaltigkeit, gefolgt von einer feierlichen Allnächt-Vigil.

Der Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michail Diwakow, der Dekan des Dekanats Ost Erzpriester Georgi Antonjuk, Erzpriester Ilja Tschirin, Mönchspriester Hilarion (Reznichenko), Priester Maxim Judakow, Priester Oleg Beltek, Erzdiakon Vitali Sadakow, Erzdiakon Archil Chkhikvadze und Diakon Michail Koch konzelebrierten mit seiner Eminenz.

Nach dem Kommunionvers hielt Erzpriester Ilja Tschirin eine Predigt.

Nach der Liturgie leitete seine Eminenz den Festgottesdienst der Großen Vesper zu Pfingsten mit der Lesung der knienden Gebete. Im Anschluss wurde das Fest der Heiligen Dreifaltigkeit feierlich begangen.

Nach der Entlassung gratulierte Erzbischof Tichon den Versammelten zu diesem großen Fest und wandte sich mit einer pastoralen Ansprache an die Gemeinde.