28 September 2025 - Am 16. Sonntag nach Pfingsten hielt der Diözesanleiter die Liturgie in der Kirche des Heiligen Sergius von Radonesch in Berlin
Am 28. September 2025, am 16. Sonntag nach Pfingsten, nach der Kreuzerhöhung, zelebrierte der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Residenzkirche zu Ehren des Heiligen Sergius von Radonesch in Berlin. Am Abend zuvor leitete der Erzbischof die Allnächtlichevigil in der Auferstehungskathedrale.
Der Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michail Diwakow, Priester Maxim Judakow, Erzdiakon Vitali Sadakow, Protodiakon Archil Tschchikwadse und Diakon Michail Koch konzelebrierten mit Seiner Eminenz. Die Liturgie wurde vom Dekan des Dekanats Ost, Erzpriester Georgi Antonjuk, gemeinsam mit Priester Oleg Beltek und Diakon Rostislaw Ustimenko konzelebriet.
Bei der inständigen Litanei wurden Bitten und das Friedensgebet gesprochen.
Nach dem Kommunionvers hielt Erzpriester Georgi Antonjuk eine Predigt zum Thema der sonntäglichen Lesung aus dem Evangelium.
Nach der Liturgie wurde das Lob des Kreuzes vollzogen, woraufhin Erzbischof Tichon sich mit einer pastoralen Ansprache an die Gottesdienstteilnehmer wandte.


