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04 Dezember 2025 - Am Festtag der Darstellung der Gottesmutter im Tempel hielt Erzbischof Tichon die Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berli

Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche (KdöR) > Aktuell > Am Festtag der Darstellung der Gottesmutter im Tempel hielt Erzbischof Tichon die Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berli

Am 4. Dezember 2025, dem Festtag der Darstellung der Gottesmutter Maria im Tempel, zelebrierte Erzbischof Tichon von Ruza, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Kathedrale der Auferstehung Christi in Berlin. Am Vorabend leitete Erzbischof Tichon in der Kathedrale die Allnächtlichevigil mit Litanei.

Bei der Göttlichen Liturgie konzelebrierten Diözesansekretär und Dompropst Erzpriester Michail Diwakow, der Dekan des Dekanats Ost Erzpriester Georgij Antonjuk, Erzpriester Sergij Iljin (Bad Lippspringe), Erzpriester Oleg Jewsejew (Dieburg), Erzpriester Ilja Tschirin, Priester Maxim Judakow, Priester Alexander Iljin (Bad Lippspringe), Erzdiakon Vitalij Sadakow, Erzdiakon Archil Tschchikwadse und Diakon Rostislaw Ustimenko.

Nach dem kleinen Einzug wurde Priester Alexander Iljin, Kleriker der Kirche der Theodor-Ikone der Allerheiligsten Gottesmutter in Bad Lippspringe, für seinen eifrigen Dienst an der Heiligen Kirche mit dem Recht ausgezeichnet, eine Kamelaukion zu tragen.

Nach der inständigen Litanei wurde das Friedensgebet gesprochen.

Nach dem großen Einzug weihte Erzbischof Tichon den Kleriker der Pfarrei St. Christophorus in Mainz, Diakon Andrej Guva, zum Priester.

Die Predigt vor der Kommunion hielt Priestermönch Ilarion (Reznichenko).

Nach der Liturgie feierte das Geistliche das Lob des Festtags der Darstellung der Gottesmutter im Tempel, woraufhin Erzbischof Tichon sich mit einem ermahnenden Wort an die Versammelten wandte.

Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Erzpriester Sergius Iljin mit der Patriarchalen Auszeichnung – dem Orden des Heiligen Seraphim von Sarow (II. Grades).

Erzpriester Sergius dankte dem Diözesanbischof für die Glückwünsche zu seinem Jubiläum und die Freude des gebetsvollen Miteinanders.

Der Tradition folgend reichte der neu geweihte Priester Andrej Guwa den Gläubigen das Kreuz zum Kuss.