Nachrichten aus der Diözese
23.09.2025
Prüfungssession der Fernkurse zu Orthodoxie und Liturgik in Dortmund und Nürnberg
Am 13. und 20. September 2025 fand in Dortmund und Nürnberg die Prüfungssession der Fernkurse „Gespräche über Gott, den Glauben und die Kirche“ sowie „Liturgik“ für das Studienjahr 2024–2025 statt. Die Prüfungen wurden in der Dreifaltigkeitskirche in Dortmund und in der Gemeinde der heiligen seligen Xenia von Petersburg in Nürnberg abgelegt.
Am Fest der Taufe des Herrn feierte der Vorsteher der Diözese die Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin
Am 19. Januar 2024, dem Fest der Theophanie – der Taufe unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus, feierte Erzbischof Tichon von Rusa, der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie und die Ordnung der Großen Wasserweihe in der Kathedraldomkirche der Auferstehung Christi in Berlin.
Wir alle bedürfen der Heiligung, der Kraft und Hilfe Gottes
Am 18. Januar 2024, dem Vorabend der Theophanie, feierte Erzbischof Tichon von Rusa, der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, die göttliche Liturgie in der Kirche des heiligen Sergij von Radonež in der Bischofsresidenz in Berlin-Karlshorst. Nach dem Ambongebet vollzog Erzbischof Tichon die Abfolge der Großen Wasserweihe. Zum Abschluss wandte er sich mit einer erzhirtlichen Ansprache an die Gläubigen.
Am Nachfest der Geburt Christi feierte Erzbischof Tichon, der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin
Am 9. Januar 2024, dem Nachfest der Geburt Christi und Gedenktag des Erstmartyrers und Erzdiakons Stephanus, feierte Erzbischof Tichon, der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Auferstehungskathedrale in Berlin. Seiner Eminenz konzelebrierten Kleriker aus den Berliner Gemeinden sowie Geistliche aus Potsdam, Hamburg, Bremen, Weimar, Rostock und Gifhorn.
Weihnachtsbotschaft des Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus‘ Kirill
Erinnern wir uns daran, dass, da der Allmächtige selbst – das A und das O, der Erste und der Letzte (Offb 22, 13) – die menschliche Geschichte umarmte und versprach, bei uns alle Tage bis an der Welten Ende (Mt 28, 20) zu bleiben, uns die alarmierenden Umstände der heutigen Zeit keineswegs Furcht machen und uns ängstigen sollen, so in der Botschaft.