Nachrichten aus der Diözese
04.10.2025
In Krefeld fand eine gemeinsame Pastoralkonferenz der Geistlichen der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland statt
Am 2. und 3. Oktober 2025 tagte in der Stadt Krefeld eine gemeinsame Pastoralkonferenz der Diözese von Berlin und Deutschland der Russischen Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchats) und der Deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland.
Kondolenz von Erzbischof Tichon von Rusa zum Tod von Protodiakon Irinikij Schulten
Am 31. Dezember 2022 ist Protodiakon Irinikij Schulten, Geistlicher der Pfarrei der hll. Konstantin und Helena in Köln, im Alter von 81 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Erzbischof Tichon von Rusa sprach seinen Angehörigen und Freunden sein Beileid aus.
Der Leiter eines orthodoxen Verlags in Deutschland erhält eine Patriarchale Auszeichnung
Am 23. Dezember stattete Erzbischof Tichon von Rusa, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Kirche der Obhut der Gottesgebärerin in Düsseldorf seinen erzhirtlichen Besuch ab. Dort überreichte der Erzbischof Herrn Gregor Fernbach, dem Direktor und Inhaber des orthodoxen Verlags „Edition Hagia Sophia“, eine Patriarchale Auszeichnungsurkunde.
Die Märtyrer haben selbst im Angesicht des Todes Zeugnis für den Glauben an Christus Gott abgelegt
Am 8. November 2022, dem Festtag des heiligen Demetrios von Thessaloniki, zelebrierte Erzbischof Tichon von Rusa, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie zum Festtag in der Kirche des heiligen Demetrios in Schwerin. Er beglückwünschte die Teilnehmer des Gottesdienstes zum Patronatstag und wandte sich an die Gemeindemitglieder mit einer Predigt über die Bedeutung der Heldentat des Martyriums für Christus.
Was wird mit uns sein, wenn wir unsere irdische Existenz beenden
Am 6. November 2022, dem 21. Sonntag nach Pfingsten, feierte Erzbischof Tichon von Rusa, Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland, die Göttliche Liturgie in der Pfarrei zu Ehren der Ikone der Gottesmutter „Freude aller Trauernden“ in Brandenburg. Erzbischof Tichon wandte sich dort mit diesem erzhirtlichen Wort an die Teilnehmer des Gottesdienstes.