05 Mai 2024 - In der Osternacht feierte Erzbischof Tichon osterliche Gottesdienste in der Auferstehungskathedrale in Berlin
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2024 feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland osterliche Gottesdienste: Mitternachtsmesse, Kreuzprozession, Ostervigil und die Göttliche Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomus in der Auferstehungskathedrale in Berlin.
Seiner Eminenz konzelebrierten Erzpriester Michail Diwakow, Erzpriester Georgij Antonjuk, Erzpriester Ilia Chirin, Erzpriester Priester Maxim Yudakow, Erzdiakon Vitaly Sadakov und Erzdiakon Archil Chkhikvadze.
Bei dem Gottesdienst haben zwei Chöre unter der Leitung der Dirigentinen Natalia Dumler und Elizabeth Zweigardt gesungen.
Während das Gedicht „Deine Auferstehung, o Christus, der Retter“ gesungen wurde, fand die Osterprozession um die Kathedrale herum statt.
Bei der Ostervigil las Erzbischof Tichon Osterpredigt des Hl. Johannes Chrysostomus
Das Osterevangelium wurde während der Liturgie in zehn Sprachen verlesen: Kirchenslawisch, Griechisch, Latein, Hebräisch, Ukrainisch, Georgisch, Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.
Nach der Liturgie verlas Erzbischof Tichon die Osterbotschaft von Patriarch von Moskau und ganz Rus‘ Kirill.
Nach dem Kommunionvers segnete der Herr Erzbischof den Artos und am Ende des Gottesdienstes beglückwünschte er alle Teilnehmer des Gottesdienstes zum Osterfest.