Nachrichten aus der Diözese
23.09.2025
Prüfungssession der Fernkurse zu Orthodoxie und Liturgik in Dortmund und Nürnberg
Am 13. und 20. September 2025 fand in Dortmund und Nürnberg die Prüfungssession der Fernkurse „Gespräche über Gott, den Glauben und die Kirche“ sowie „Liturgik“ für das Studienjahr 2024–2025 statt. Die Prüfungen wurden in der Dreifaltigkeitskirche in Dortmund und in der Gemeinde der heiligen seligen Xenia von Petersburg in Nürnberg abgelegt.
Am Tag des österlichen Totengedenkens (Radonitsa) feierte der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland die Göttliche Liturgie und den Trauergottesdienst
14. Mai 2024б am Tag des österlichen Totengedenkens (Radonitsa) feierte der Vorsteher der Diözese von Berlin und Deutschland, Erzbischof Tichon von Ruza, die Göttliche Liturgie und den Trauergottesdienst (Panichida) in der Kirche der hl. Konstantin und Helena auf dem russischen Friedhof in Berlin-Tegel.
Am Ostersonntag feierte Erzbischof Tichon in der Auferstehungskathedrale in Berlin eine osterliche Vesper
Am 5 Mai 2024, dem Fest der Auferstehung Christi, feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland in der Auferstehungskathedrale in Berlin eine osterliche Große Vesper und eine Vigil des Hl. Großmärtyrers und Siegesträgers Georg.
In der Osternacht feierte Erzbischof Tichon osterliche Gottesdienste in der Auferstehungskathedrale in Berlin
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2024 feierte Erzbischof Tichon von Ruza, der Leiter der Diözese von Berlin und Deutschland osterliche Gottesdienste: Mitternachtsmesse, Kreuzprozession, Ostervigil und die Göttliche Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomus in der Auferstehungskathedrale in Berlin.
Osterbotschaft des Erzbischofs von Rusa Tichon, Leiters der Diözese von Berlin und Deutschland
Ich beglückwünsche Euch alle von ganzem Herzen zum Fest des Heiligen Pascha! Möge die Freude des Osterfestes uns im wahren Glauben stärken, uns Mut und Kraft schenken, allen Versuchungen und Anfechtungen der Welt zu widerstehen. Seien wir immer der Verheißung des Auferstandenen Herrn eingedenk, dass Er mit uns ist „alle Tage bis ans Ende der Welt“ (Mt 28,20), und dass kein Leid die Osterfreude zu überschatten vermag, so in der Botschaft.